Museen und Erinnerungskultur
Content
- Editorial
- Das Sudetendeutsche Museum im erinnerungspolitischen Spannungsfeld
- Neue Perspektiven im Stadtmuseum Göttingen
- Das Kriegstagebuch des Hauptmanns Karl Bänfer
- Historians on Air: Kriegsenphaseverbrechen in Kassel: Der Fall Johannes Walter
- Berichte und Ankündigungen
Editorial
von Prof. Dr. Hubertus Büschel
Ich freue mich, die zweite Ausgabe der „G-Öff“ vorstellen zu können, der Online-Zeitschrift des Masterstudiengangs Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Kassel. Mit dem Themenschwerpunkt „Museen und Erinnerungskultur“ widmet sich die Ausgabe jenen Institutionen, die mit ihren Geschichtserzählungen Öffentlichkeit(en) in der Regel weit umfänglicher, anrührender und tiefgreifender erreichen können als Publikationen oder Vorträge es vermögen. Trotz aller Skepsis und Abgesänge im Zuge der Covid-19-Krise und der damit verbundenen Stillstellung von Ausstellungen und Museen, trotz aller Mittelknappheit, der Debatten über die eurozentrische Struktur von Museen und anstehenden Restitutionen kann festgestellt werden: Museen sind nach wie vor wichtige, zentrale und sogar boomende Orte erinnerungskultureller Vermittlung und ziehen häufig Tausende von Besucherinnen und Besuchern an – und zwar weltweit in steigenden Zahlen. Für Historikerinnen und Historiker sind Museen dabei besonders interessant, da sie auf sehr vielen Ebenen Geschichte verhandeln, präsentieren, konfigurieren und auch inszenieren: Da geht es um die präsentierte Geschichte und die dabei entworfenen Geschichtsbilder und -erzählungen, die ihrerseits auch immer mit historischen Wandlungen, Verwerfungen und Neubestimmungen verflochten sind. Und nicht zuletzt bieten Museen und ihre Rezeption wertvolle Einblicke in kommunikative Strukturen von Erinnerungskulturen, werden hier doch kontinuierlich Dialoge eröffnet zwischen Kuratorinnen bzw. Kuratoren und Besuchenden.
Ein erinnerungskulturell wie auch politisch hoch relevantes Museum nimmt Dorothea Hausner mit dem Sudetendeutschen Museum in München in den Blick – ein Museum, das im Oktober 2020 eröffnet wurde. Hausner analysiert das Museum und seine Ausstellungen im Rahmen der erinnerungspolitischen Annäherungen zwischen Deutschland und Tschechien und arbeitet den multiperspektiven Anspruch heraus, der hier immer wieder eingeschlagen wird, wobei allerdings nationale Sichtweisen nur begrenzt überwunden werden. Dazu gehört nach Hausner auch, dass beim Sudetendeutschen Museum in München und seinen historischen Narrativen durchaus revanchistische Tendenzen erkennbar sind.
Jonas Dittmann berichtet von seinem Praktikum im Städtischen Museum Göttingen im Rahmen des Masterstudiengangs Geschichte und Öffentlichkeit. Zu seinen Aufgaben zählten die Inventarisierung von Objekten – besonders Textilien – sowie die Unterstützung bei Führungen und Veranstaltungen. Die wichtigen Ergänzungen der theoretischen Studieninhalte durch praktische Erfahrungen werden sicherlich Studierende anregen, sich auch künftig für ein Praktikum am Städtischen Museum Göttingen zu bewerben.
Neue Medien erprobt Kirsten Bänfer anhand einer Website zu den Feldpostbriefen des Hauptmanns Karl Bänfer aus dem Ersten Weltkrieg, die als Online-Kriegstagebuch digital präsentiert und analysiert werden. Hieraus lassen sich Eindrücke gewinnen, wie lebendige und nachhaltige Geschichtsprojekte digital präsentiert künftige Formen von „Musealisierung“ umsetzen und weiter ausbauen können.
Ähnlich verhält es sich mit dem Beitrag von Anne Jona Koch im Rahmen eines Podcast zum Schicksal von Johannes Walter, der 1944 nach der Anklage von „Wehrkraftzersetzung“ hingerichtet wurde, sowie dem Kampf seiner Frau Anna um Gerechtigkeit und Entschädigung. Nicht zuletzt zeigt das mediale Format des Podcast die Möglichkeiten der Präsentation historischer Interpretationen und Wandlungen. So wird deutlich, wie sich die Darstellung von Opfern des NS-Regimes über die Zeit veränderte und wie herausfordernd die Anerkennung des Leides für Hinterbliebene war.
Der Exkursionsbericht von David Metzler befasst sich wiederum mit einem eher klassischen Museum: Den historischen Sammlungen der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale), die im Rahmen eines Seminars zu frühneuzeitlichen Wissensspeichern besucht wurden. Hier werden die Potenziale solcher Sammlungen für die forschende Arbeit von Historikerinnen und Historikern deutlich, indem die Teilnehmenden der Exkursion nicht nur Einblicke in die Franckeschen Stiftungen und ihre Bestände erhielten, sondern auch an handschriftlichen Quellen im Archiv arbeiten und hier exemplarisch Wissenstransfers zwischen Südostindien und Halle untersuchen konnten.
Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre, die nicht zuletzt auch anregen sollte für viele neue Beiträge und Ideen zur nächsten Ausgabe der „G-Öff“!

Das Sudetendeutsche Museum im erinnerungspolitischen Spannungsfeld
Von Dorothea Hausner
Lange Zeit dominierten nationale Narrative die Geschichtsschreibung vieler Länder; eine „gespaltene Erinnerung“. Sowohl die deutsche als auch die tschechische Geschichtsforschung hatten über ein Jahrhundert nur eine einseitige Perspektive auf die Ereignisse ab 1918 bis in die Gegenwart gezeichnet. Dies zeigt sich auch in den entsprechenden Museen und Ausstellungen. Das 2020 eröffnete Sudetendeutsche Museum soll demgegenüber ein Ort der Erinnerung und Begegnung als Ausdruck für gegenwärtige erinnerungskulturelle Annährungen zwischen Deutschen und Tschechen im Sinne einer „dialogischen Erinnerung“ nach Aleida Assmann sein. . In enger Verbundenheit mit den historischen Ereignissen und Prozessen sticht das Sudetendeutsche Museum für die geschichtswissenschaftliche Forschung als beispielhaftes Paradigma für das Ringen um politische Korrektheit im Museumswesen heraus. Inwieweit es dem Museum gelingt, überkommene Narrative zu hinterfragen soll dieser Beitrag zeigen.
Neue Perspektiven im Stadtmuseum Göttingen
Von Jonas Dittmann
Im Masterstudiengang Geschichte und Öffentlichkeit bietet das mehrmonatige Pflichtpraktikum Studierenden einen Einblick in die Berufspraxis. Jonas Dittman absolvierte sein Praktikum im Städtischen Museum Göttingen. Das Museum in städtischer Trägerschaft begreift sich als Bürgermuseum und historisches Kompetenzzentrum für die Vermittlung der städtischen Geschichte. Die Vermittlung historischer Inhalte an ein breites Publikum ist hierfür die Grundvoraussetzung. Inwieweit das Studium und Praktikum auf dieses Arbeitsfeld vorbereiten, soll der folgende Beitrag zeigen.

Historians on Air
Historisch-politische Erinnerungsorte in Nordhessen
Podcasts sind ein ideales Medium, um Geschichte(n) zu erzählen. Durch ihre relative Niedrigschwelligkeit eignen sie sich insbesondere, um Stimmen und Perspektiven hörbar zu machen, die häufig wenig Aufmerksamkeit erhalten. Durch ihr kompaktes Format sind sie ideal, um Geschichte(n) weiterzuerzählen, dranzubleiben.
Im Rahmen eines Projektseminars im Wintersemester 2024/2025 erstellten Studierende Podcasts, die sich mit dem zivilgesellschaftlichen Bemühen beschäftigt, in Kassel einen Gedenk- und Lernort für nationalsozialistische Verbrechen einzurichten.
Kriegsendphaseverbrechen in Kassel: Der Fall Johannes Walter
von Anne Koch
80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus und deren Opfer stark umkämpft. Einerseits setzen sich Initiativen für die Anerkennung und Entschädigung bisher wenig beachteter Opfer ein, andererseits wird auch die bereits bestehende Erinnerungskultur von rechten Gruppen angegriffen.
Kollektive Erinnerung befindet sich immer im Wandel und um die Deutung der Vergangenheit wird gestritten. Bereits unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde um Anerkennung gerungen, besonders da diese in engem Zusammenhang mit Entschädigungen, und somit materieller Sicherheit, stand.
Wie haben Opfer der NS-Verbrechen und ihre Hinterbliebenen sich in den frühen Nachkriegsjahren organisieren und präsentieren müssen, um ihr Recht auf „Wiedergutmachung“ einzufordern? Und wie wurden und werden ihre Geschichten in sich wandelnden politischen Umständen neuerzählt? In dem Podcast ErinnerungsOrten wird diesen Fragen anhand des Schicksals eines Opfers der Nationalsozialisten aus Kassel nachgegangen.
Johannes Walter wurde Ende 1944 wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode verurteilt.
Er sollte zuvor zum Luftschutz herangezogen werden, jedoch kam es bei seiner Tauglichkeitsuntersuchung zu einer Auseinandersetzung und er wurde festgenommen. Obwohl seine Frau Anna Walter sich für eine Aussetzung des Todesurteils einsetzte, wurde er einen Tag vor dem Einmarsch der Amerikaner in Kassel im Gefängnis in der Leipziger Straße 11 erschossen. In den folgenden Jahren kämpfte Anna Walter vor Gericht weiter. Zum einen um ein Urteil gegen die Täter zu erwirken, zum anderen um ihre eine eigene Existenz durch eine Entschädigungsrente sichern zu können.
Anna Walter betonte im Prozess gegen die Täter, dass ihr Mann Katholik und „Gegner des preußisch-deutschen Militarismus“ gewesen sei, sich jedoch nicht der „Wehrkraftzersetzung“ schuldig gemacht habe. Trotzdem wird an Johannes Walters Schicksal ausschließlich in Publikationen über widerständische Soldaten des Zweiten Weltkriegs erinnert. Um diesen scheinbaren Widersprüchen auf den Grund zu gehen ist Anne Jona den Spuren des Ehepaars Walter aus Kassel in die Archive gefolgt.

Hier anhören:
Virtuelle Erinnerungskultur
Das Kriegstagebuch des Hauptmanns Karl Bänfer

Inhalt
Von Kirsten Bänfer
Wie erinnern wir heute an vergangene Kriege? Während vergilbte Briefe und Tagebücher in Archiven lagern, finden persönliche Kriegserfahrungen zunehmend ihren Platz im digitalen Raum. So auch die Feldpostbriefe des Hauptmanns Karl Bänfer, die als digitales Kriegstagebuch auf einer Website mit dem Titel „Der Erste Weltkrieg 1914-1918 in den Argonnen. Gedanken und Erlebnisse des Hauptmanns Karl Bänfer“ veröffentlicht wurden.
Die Website entstand im Rahmen eines Seminars zum Ersten Weltkrieg als deutsch-französischer Erinnerungsort. Ziel des Seminars war es, die vielschichtigen Dimensionen von Kriegserfahrungen, Erinnerungskulturen und transnationaler Geschichtsschreibung zu reflektieren. Die Idee, ein persönliches Kriegstagebuch aus dieser Epoche zu bearbeiten, entstand zum einen aus der Überzeugung, dass solche Dokumente den historischen Diskurs bereichern können. Zum anderen war die Arbeit an diesem Gesichtsprojekt für Kirsten Bänfer, die Designerin der Website, von besonderer Bedeutung, da der Verfasser der Feldpostbriefe ihr Ururgroßvater war.
Das Projekt verbindet wissenschaftliche Auseinandersetzung mit digitaler Präsentation: Die zu einem früheren Zeitpunkt bereits transkribierten Feldpostbriefe wurden in ein digitales Kriegstagebuch überführt, in den historischen Kontext eingeordnet und um erläuternde Texte sowie visuelles Material ergänzt. Dadurch wird Geschichte nicht nur dokumentiert, sondern interaktiv erfahrbar gemacht. Zugleich verdeutlicht das Projekt, wie aus universitärem Lernen heraus ein lebendiges und nachhaltiges Geschichtsprojekt entstehen kann. Durch die Veröffentlichung im Internet soll ein breites Publikum erreicht werden und damit ein Stück Zeit- und (insbesondere für die Designerin) Familiengeschichte bewahrt werden. Und schließlich wurde eine Art digitale Quellenedition geschaffen, die beispielsweise durch andere Studierende für eigene Forschungsarbeiten genutzt werden kann.
Berichte
Wissensspeicher der Frühen Neuzeit
Exkursion zu den Franckeschen Stiftungen in Halle
Von David Metzler
Was macht einen Wissensspeicher aus? Ist es die schiere Menge an Dokumenten und Objekten, die dort aufbewahrt werden, oder die Geschichten, die sie erzählen? Diese Fragen begleiteten die Teilnehmenden des Seminars „Arbeiten und Forschen in den Wissensspeichern des 18. und 19. Jahrhunderts“, als sie vom 25. bis 27. Juli 2024 unter der Leitung von Prof. Dr. Anne-Charlott Trepp auf Exkursion nach Halle (Saale) gingen. Ihr Ziel: Einblicke in historische Wissensspeicher gewinnen und mit originalen Quellen arbeiten.
Die Wissensspeicher in Halle umfassen historische Institutionen wie die Franckeschen Stiftungen (früher Glauchasche Anstalten), die Meckelschen Sammlungen und das Zentralmagazin naturwissenschaftlicher Sammlungen. Diese Einrichtungen dienten bereits in der Frühen Neuzeit als Zentren des Wissens, in denen Informationen gesammelt, bewahrt und weitergegeben wurden. Die Exkursion bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, diese Orte aus erster Hand zu erleben und ihre Bedeutung für die Wissensgeschichte zu reflektieren.
Ein zentraler Programmpunkt war die Besichtigung der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen. Diese Sammlung veranschaulichte eindrucksvoll die Verbindung zwischen schulischer Wissensvermittlung und transnationalen Netzwerken. Ergänzend dazu wurden das Archiv und die historische Bibliothek besucht, in denen wertvolle Dokumente zur frühneuzeitlichen Wissensgeschichte aufbewahrt werden. Besonders eindrucksvoll waren Matrikel der Waisenkinder des 18. Jahrhunderts sowie Aufzeichnungen zur Verbindung Halles mit Missionsstationen in Südostindien.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Besichtigung der Meckelschen Sammlungen, einer anatomisch-vergleichenden Sammlung der medizinischen Fakultät der Universität Halle-Wittenberg. Die Betrachtung der Sammlung ermöglichte es, historische Perspektiven auf Wissenschaft und Wissenstransfer nachzuvollziehen. Den Abschluss bildete ein Besuch des Zentralmagazins naturwissenschaftlicher Sammlungen, das Exponate aus der Sammlung von Johann Friedrich Goldhagen (1742-1788) beherbergt und eindrucksvoll die Bandbreite frühneuzeitlicher naturwissenschaftlicher Sammlungen demonstrierte.
Neben den Besichtigungen waren Arbeitsphasen im Archiv der Franckeschen Stiftungen ein zentraler Bestandteil der Exkursion. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, mit originalen handschriftlichen Quellen des 18. Jahrhunderts zu arbeiten. Die ausgewählten Dokumente wurden transkribiert und in den historischen Kontext eingeordnet. Ein Beispiel hierfür ist die Bearbeitung eines Briefs des Missionars Christoph Samuel John aus dem Jahr 1771. In diesem Brief beschreibt John seine Seereise nach Tranquebar (heutiges Tharangambadi) sowie seine missionarischen Tätigkeiten vor Ort. Die Analyse des Dokuments zeigte, wie stark religiöse Vorstellungen die Berichterstattung prägten und wie Missionsberichte als Mittel zur Finanzierung der Missionsarbeit dienten.
Die Exkursion ermöglichte es den Teilnehmenden, theoretische Einblicke in frühneuzeitliche Wissensspeicher mit praktischer Quellenarbeit zu verbinden. Die direkte Arbeit mit historischem Material förderte nicht nur das Verständnis für die Überlieferungspraxis der Frühen Neuzeit, sondern bot auch die Gelegenheit, eigene Forschungsinteressen weiterzuentwickeln.
Redaktion und Autor:innen dieser Ausgabe

Kirsten Bänfer
Redaktion und Autorin
Kirsten Bänfer gehört dem Redaktionsteam der G-Öff seit der ersten Stunde an. Im Herbst 2024 hat sie ihr Masterstudium der Geschichte und Öffentlichkeit abgeschlossen und widmet sich nun ihrer Promotion zum hessischen Kinderkurwesen, in der sie den gewaltvollen Umgang mit Kindern im Zuge der zwischen 1945 und 1990 durchgeführten Kinderverschickungen untersucht.

Anne Koch
Redaktion und Autorin
Anne Jona Koch studiert im Master Geschichte und Öffentlichkeit. Dey interessiert sich insbesondere für Geschichtsbilder in Populärkultur sowie Filmgeschichte.

Jonas Dittmann
Redaktion und Autor
Jonas Dittmann studiert im Master Geschichte und Öffentlichkeit. Seinen Bachelor absolvierte an der Georg-August-Universität Göttingen in Politikwissenschaft sowie Neuerer und Neuster Geschichte.

Dorothea Hausner
Autorin
Dorothea Hausner absolvierte sowohl den Kombinationsbachelor HF Geschichte, NF Philosophie als auch das Masterstudium Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Kassel. Seit Oktober 2023 ist Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet der Neueren und Neuesten Geschichte tätig. Ihr Forschungsinteresse liegt im Bereich der Erinnerungskultur, Geschichtspolitik und der Mentalitätsgeschichte, insbesondere im Hinblick auf die Diskurse um Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert.

Flemming Menges
Redaktion
Flemming Menges studierte im Master Geschichte und Öffentlichkeit. Er gehört der Gründungsredaktion von G-Öff an. Insbesondere interessieren ihn Polizeigeschichte sowie die Geschichte der Arbeiter:innenbewegung.

David Mezler
Autor
David Mezler studiert Geschichte und Germanistik für das Lehramt an Gymnasien. Seine Forschungsinteressen umfassen vor allem Fragestellungen der Sozialgeschichte der Frühen Neuzeit. Außerdem beschäftigt er sich mit handschriftlichen Quellen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.